REVIEW „Ricochet Gathering 2010“ im Schöneberger Rathaus, Berlin vom 15. - 18.Oktober 2010

Zunächst einmal müssen wir eindeutig sagen: BERLIN WAR EINE REISE WERT. Die vielen Videos sind ganz am Ende des Berichtes einzusehen !!!

Das Ricochet Gathering wurde von Vic Rek im April 2000 ins Leben gerufen und findet einmal jährlich an unterschiedlichen Orten/Ländern statt. Begonnen hatte alles in Okefenokee Swamp, weitere Austragungsstätten waren Yellowstone, Rubycon Areas Italien, Insel Gomera, Rumänien usw.

Grundidee dieses Festivals war, dass sich Musiker aus vielen Ländern in einer famliären idyllischen Umgebung zusammenfinden und miteinander in Sessions musizieren, oft in Improvisationen. Es gibt Musiker, die dieses Event oft oder stets begleitet haben (Bill Fox, Paul Lawler, Steve Schroyder, Spyra u.a.) Es erschienen stets Sampler-CDs mit Material aus diesen Jam-Sessions. Zu diesen Treffen wurden daneben nur einige wenige Musikliebhaber und Fans eingeladen.

Bei dieser elften und in der Form auch letzten Ausgabe des „Ricochet Gathering“ hatte man sich entschieden, das Festival auch gänzlich für Fans zu öffnen. Das Thema jedes Events war ein direkter Bezug zu den Pionieren der elektronischen Musik „Tangerine Dream“ und der „Berliner Schule“ an sich.

Nun kehrte man sozusagen auch örtlich zu den Wurzeln der elektronischen Musikszene zurück, nämlich nach Berlin.

Wir selbst sind zum ersten Mal dabei gewesen, aus Zeitgründen allerdings leider nur für die ersten beiden Tage des 4-tägigen Festivals.

Das Schöneberger Rathaus war dabei ein ganz herausragendes Etablissement. Einen besseren und beeindruckenden Austragungsort hätte man kaum wählen können. Leider jedoch müssen wir zu Beginn feststellen, das der Zuspruch vielleicht auch einer größeren Anreise wegen doch gemessen an den vielen Künstlern und Gästen verhältnismäßig gering war. Das war sehr schade, tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Eine sehr familiäre, angenehme und freundliche Atmosphäre begleitete uns die beiden Tage vom frühen Nachmittag bis nachts um 1 Uhr, wo die Veranstaltung mit den letzten Konzert endete. In einem großen Plenarsaal („Willy-Brandt-Saal“) fanden sämtliche Konzerte statt (alle Instrumenten-Sets waren in großer Runde neben- und voreinander aufgebaut). Es gab einige Laser- und Videoeffekte an der Seitenwand. Im Saal war Platz für 150 Gäste.

Vorne in der „Brandenburg-Halle“ gab es neben einigen CD-Label- und Infoständen (Synthesizer-Magazin, Poster und T-Shirts) auch eine erstklassige Bio-Bäckerei-Verpflegung. Man kam schnell auf den Geschmack und auch nicht mehr davon los !!!

Mit Manuel Göttsching und Józef Skrzek

Erwähnenswert natürlich der Nachbarraum, in dem die Firma „Roland“ viele neue Synthesizer und Keyboards zum kennen lernen und Spielen ausstellte. Eine großartige Idee, von der viele Gäste und Musiker reichlich Gebrauch machten. Natürlich stand man seitens der Firma auch gern beratend zur Seite.

Wir haben in diesen beiden Tagen viele Musiker und Gäste kennen lernen dürfen, mit denen wir bislang keinen persönlichen Kontakt hatten. Ganz besonders gefreut haben wir uns endlich einmal Johannes Schmoelling, Steve Schroyder, Jerome Froese und Wolfgang „Paule“ Fuchs (POND) zu begegnen. Diese Gespräche waren intensiv und sehr sehr freundschaftlich. Johannes Schmoelling berichtete uns von seiner Zeit bei TD von 1979 bis 1985, was hochinteressant war. Auch erlaubte er uns Einblick in sein derzeitiges musikalisches Schaffen, sein Denken über Musik und eigene Veröffentlichungen. Das war sehr spannend. Auch Steve Schroyder hat uns sehr beeindruckt. Als TD-Mitglied 1971/72, als über die Landesgrenzen bekannter Musiker der Gruppe „Star Sounds Orchestra“ und aktuelles Bandmitglied bei „Anne Clark“ ist Steve nach wie vor sehr aktiv in der EM-Szene, wenn zuletzt auch eher im  „Trance-Musik“ Bereich. Sein Konzert gemeinsam mit Paul Lawler, Daniel Bloom und dem überragenden Józef Skrzek (beide aus Polen) war eine Augen- und Ohrenweide. Man konnte kaum glauben, dass all das größtenteils auf Improvisationen beruhte. Ein erstklassiger Auftritt, den wir gerne noch einmal in dieser Formation erleben möchten. Übrigens war Józef Skrzek, der seit 1971 Musik macht (Silesian Blues Band, kurz SBB, eine bekannte Formation), der auch der klassischen und Kirchenmusik zu Hause ist, der zu seiner Musik singt und, so haben wir ihn am vergangenen Freitagabend erlebt, ein herausragender Mini-Moog-Spieler ist. Es gab hinterher so manchen, der kaum einen besseren Interpreten an diesem Gerät kennt als eben Józef Skrzek. Das war sensationell !!!

EC und Wolfgang "Paule" Fuchs (POND)

Jerome Froese kannten wir bislang auch nicht persönlich. Jerome hatte am Samstag Nachmittag gemeinsam mit Johannes Schmoelling (man arbeitet auch musikalisch zusammen) eine einstündige Pressekonferenz gegeben, in der beide aus ihrer Zeit bei Tangerine Dream Rede und Antwort standen und so manchen tiefen und interessanten Einblick in vergangene Jahren gaben. Wir hoffen sehr, dass wir Jerome recht bald im Electronic Circus begrüßen dürfen. Wir haben ihn als äußerst freundlichen und bescheidenen Musiker kennen gelernt.

Mit Jerome Froese

Höchst interessant war der inspirierende Austausch mit Wolfgang „Paule“ Fuchs, dem Macher der „Tangerine Dream des Ostens“, nämlich POND.  Es gab jede Menge Anekdoten zu erzählen. Toll, das wir „Paule“ endlich einmal getroffen haben. Wir lauschten mehr als amüsiert und gespannt zu, was er aus den damaligen Musikzeiten zu berichten hatte. Wir hoffen auf ein Wiedersehen in Bielefeld.

Auch Paul Nagle (u.a. „Binar“und "Ideation") aus England hatten wir bislang noch nicht persönlich getroffen, waren aber von seiner sehr dynamischen und offenherzigen Art gleich gefangen.

Mit Johannes Schmoelling (der nach den vielen Interviews doch ziemlich geschlaucht war)

Manuel Göttsching schaute am Samstag Nachmittag im Rathaus Schöneberg vorbei. Es ist jedes Mal eine große Freude sich mit ihm auszutauschen. Auch Harald Grosskopf und Axel Heilecker schauten anschließend vorbei.

Bernd Kistenmacher konnte ja leider aus Krankheitsgründen am 25.09.2010 nicht nach Bielefeld kommen, freute sich aber mit uns über den großen Erfolg unseres vergangenen dritten Festivals.

Ferner haben wir uns mit folgenden Musikern ausgetauscht:

Gerd Wienekamp, Frank Specht, Mario Schönwälder, Detlef Keller, Bas B. Broekhuis, Ruud Heij, Marcel Engels, Phil Booth, Remy Stroomer, Wolfram Spyra, HaJo Liese, Hermann Lipinski, Polaris, Krzysztof Horn, AirSculpture, Daniel Bloom (Polen), Erik Matheisen (Coral Cave), Bill Fox, Lambert Ringlage, TM Solver, Michael Holcer , zwei Musiker des Akasha Project (Obertongesang) u.a.

Bei Michael Hoenig, der dieses Event ebenfalls besucht hatte, müssen wir uns entschuldigen. Lieber Michael, wir haben es einfach verpasst Dich zu kontaktieren. Das ist unentschuldbar. Das müssen wir nachholen.

Noch einmal zu den Konzerten am Freitag und Samstag:

Das Konzert von Michael Holcer fiel am Freitag aus und wurde am Samstag nachgeholt.

„Rainbow Serpent“ lieferten ein hervorragendes Set ab, durchgehend stimmig und mit exzellenten Melodien versehen. Großartig war das, so wir wie die Rainbows seit Jahren kennen und wertschätzen.

Der Auftritt von Polaris und Krzysztof Horn (beide aus Polen) war interessant. Die Musik von Polaris war uns durchaus vorher geläufig. Es war allemal interessant, auch Musiker aus Polen live auf der Bühne zu erleben.

Vorher hatten wir ja bereits das erstklassige Konzert von Steve Schroyder, Paul Lawler, Józef Skrzek und Daniel Bloom bewundern dürfen. Das hat uns wie gesagt mehr als überrascht, ja geradezu elektrisiert. Das muss man einfach in der Zukunft noch einmal live erleben können, wie Józef den Mini-Moog bedient, seine einfühlsame Stimme dazu und wie Daniel Live-Musik interpretiert. Eine klasse Formation, die jeden begeistert, aber auch überrascht hat.

Spyras Auftritt hatte sich am Freitagabend leicht verzögert und musste leider pünktlich um 1.00 Uhr beendet werden. Trotz der fortgeschrittenen Zeit hätten wir gerne noch mehr davon erlebt. Sein Set bestand zu Teilen aus Stücken, die er auch im Circus gespielt hatte. Leider musste Chris Lang krankheitsbedingt vorher absagen, so dass Spyras Freund Ingo Frischeisen einsprang. Ingo hatte zwei große Gongs aufgebaut, spielte jedoch dazu auch Flöte und Schlaginstrumente. Wir wie erfuhren, plant man demnächst eine gemeinsame CD heraus zubringen. Für zusätzliche Auflockerung sorgte die Nachricht, dass Ingo während des Konzertes sein Auto vom Parkplatz direkt vor der Tür fahren musste und sich für 10 Minuten von der Bühne verabschiedete. Das brachte eher noch mehr Stimmung in das schöne Konzert der beiden.

Am Samstag begann nach dem sehr gut besuchten Interview mit Johannes Schmoelling und Jerome Froese dann Remy Stroomer aus Holland den Konzertreigen. Sein Set war doch überraschend, denn Remy ging doch sehr experimentell zur Sache und forderte sein Publikum.

Dann kam die Formation "Ideation" (Paul Nagle, Pete Ruczynski und als Gast Bill Fox) auf die Bühne mit Ihrem live Debut. Tolle Ambient Klänge durchstrahlten den Raum und faszinierten die Zuhörer.

Dann kamen die Stimmungskanonen schlechthin: Bas B. Broekhuis, Detlef Keller und Mario Schönwälder, also richtige „Berliner Schule“ !!! Für uns ein Super-Auftritt von vorne bis hinten mit tollen Solos, stimmigen Rhythmen und  Spaßeinlagen von Mario in Höchstform. Er verschenkte eine komplette Keyboardtastatur (weiße und schwarze Tasten) mit Signatur während des Konzertes im Publikum. Die Stimmung kochte. So etwas will man einfach öfter sehen und erleben.

Den Schlusspunkt am Samstag setzten dann zu später Stunde „Free System Projekt“, Ruud Heij und Marcel Engels mit einem Intro von Bill Fox. Erfreulich war neben den wohltuenden Klängen von Ruud und Marcel dabei auch, dass so viele Besucher anwesend waren. Anschließend mussten dann einige Musiker doch noch ihr Set abbauen, da man Platz mäßig doch an Grenzen gestoßen war.

Leider konnten wir aus Zeitgründen am Sonntag und Montag nicht mehr an den Konzerten teilnehmen, was wir sehr bedauern.

Einem Augenzeuge zufolge waren die Konzerte jedoch am Sonntag und Montag sehr erwähnenswert:

Sunya Beat mit Harald Grosskopf  (endlich wieder an der Schlagzeugbude), Steve Baltes und Axel Heilhecker mit wunderbaren Gitarrenloops haben das Publikum außerordentlich begeistert. Auch Bernd Kistenmacher stellte neues Material vor, teilweise mit Orgelsounds und spannenden anderen Elementen neben seinen wunderbaren Flächenklängen versehen, kam sehr gut an.

Steve Schroyder beeindruckte bei seinem zweiten Auftritt, dieses Mal verstärkt mit „B.Ashra“ (Bert Olke) und insbesondere durch das Duo "AlienVoices" (Felix Mönnich und Kolja Simon), die wir schon am Freitag kennen gelernt hatten, einmal mehr das Publikum. Alleine die sehr meditativen Oberton- und Kehlgesänge der beiden  Musiker, im Publikum stehend, faszinierten durch eine ungewöhnliche Intensität und Stille jeden Besucher im Raum. Ralf Wadephul, kurzzeitig auch TD-Mitglied Ende der Achtziger, stellte sich erstmals zur Freude vieler mit drei weiteren Musikern (Bass, Gitarre, Schlagzeug) live auf der Bühne vor. Darauf hatten viele gewartet und wurden auch nicht enttäuscht. Daniel Bloom begeisterte einmal mehr durch seine außerordentliche Bühnenpräsenz, durch die Vocodereinlagen und seine schwungvolle Musik. EL-KA, dieses Mal durch HaJo Liese und Hermann Lipinski vertreten, hatte bereits am Mittag bei Sessions mit Spyra für große Begeisterung gesorgt. Ein sehr gelungener und musikalisch erstklassiger Auftritt, den übrigens auch Michael Hoenig ("Departure from the northern wasteland" - ein Kultalbum der späten 70iger Jahre), Ex-TD Mitglied, entsprechend würdigte.

Als Fazit muss festgestellt werden, dass dieses großartige Festival einfach mehr Zuspruch verdient gehabt hätte, denn wir erlebten hochinteressante Gäste und wunderbare Konzerte. Die Atmosphäre war stets warmherzig und positiv. Erwähnt werden müssen natürlich auch die Jam-Sessions, die am Nachmittag vor den offiziellen Konzerten stattfanden. Auch hier gab es interessante und inspirierende Musik zu erleben.

Für uns war Berlin allemal eine Reise wert. Schade, dass dieses Event in dieser Form nicht weiter stattfinden wird. Wie wir Vic Rek, den Veranstalter des Ricochet Gathering, aber erlebt haben, wird er sicher Ideen für weitere Events haben.

Für alle, die an dieser Festivalreihe und auch jetzt in Berlin nicht teilnehmen konnten oder wollten, sei abschließend gesagt: ihr habt wirklich etwas verpasst. Das „Ricochet Gathering Feeling“ muss man wenigstens einmal miterlebt haben. Solche Events sind eigentlich für die EM-Szene unverzichtbar, eben weil man Künstler und Gäste trifft, die wir vorher nie getroffen hatten. Und weil solch ein Festival, erstmals überhaupt in Deutschland, mit solch einem illustren und internationalen großen Line-Up an Musikern so hierzulande noch nicht dagewesen ist. Für alle T.D. Fans: es kamen immerhin als ehemalige Mitglieder Steve Schroyder, Michael Hoenig, Johannes Schmoelling, Ralf Wadephul und Jerome Froese zu Besuch !!! Auch das war einmalig.

Und ganz zum Schluß ein ganz ganz herzliches Dankeschön an Euch Drei vom "Polymorphoenix" Projekt - Josephine Seeger, Ulrike Jung und Tamara Dauenhauer. Das war ein mehr als launiger Abend mit Euch. Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen im EC 2011 und viel Glück für Eure Veranstaltung in Berlin-Neukölln.

Thanks Vic for everything and good luck for the future !

Jetzt aber zu den vielen Videos:

 

Den Start macht natürlich ein Berliner: Bernd Kistenmacher.

 

Ganz neu: Spyra und Ingo Frischeisen mit ihrem "Live-Debut" zu mitternächtlicher Stunde. Hau 'rein, Ingo....

Und eine große Überraschung für viele:  Steve Schroyder,  Paul Lawler (UK), Josef Skrzek (PL), Daniel Bloom (PL)

 

Hier zwei neue Videos mit Volker König, Steve Schroyder und Conrad Gibbons. Ambient Atmosphäre in Schöneberger Rathaus.

Weiter geht es mit zwei weiteren Videos. Erst einmal Daniel Bloom aus Polen (Ausschnitt vom 18.10.2010), ein wahrer Wirbelwind auf der Bühne:

Dann spielen Steve Schroyder, Paul Lawler (UK), Josef Skrzek (PL), Daniel Bloom (PL).

Hier geht es zum Link. 

Und ein weiteres Video, hier ein Interview mit Steve Schroyder und Paul Nagle (Binar, Ideation).


Hier geht es zum Link.

 

 

Taufisch als nächstes dann die Formation "Ideation" (Paul Nagle, Pete Rudzinski)

Als nächstes kommt "EL-KA" (HaJo Liese, Hermann Lipinski) mit gleich drei Ausschnitten ihres begeisternden Auftrittes:

Und zum Schluß kommen Polaris & Krzysztof Horn aus Polen

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Hier sehen wir die "Brandenburg-Halle" mit CD- und Info-Ständen
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Hier mit tollen visuellen Effekten versehen der Super-Auftritt von Steve Schroyer und (von hinten zu bewundern) Józef Skrzek (Polen)an "seinem Instrument", dem Mini-Moog.
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Steve Schroyder (rechts) und Paul Lawler während des mitreißenden Auftrittes am Freitag Abend
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So sah es im "Roland"-Saal aus
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"Rainbow Serpent" (Gerd Wienekamp und Frank Specht) während ihres furiosen Konzertes
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Prost Gerd ! War das jetzt vor oder nach Rainbow Serpent Auftritt ?
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Diesen jungen Herrn konnten auch wir nicht mehr aus dem Cyberspace zurückholen. Wir wünschen natürlich "Gute Reise".
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Von Beginn an am Ricochet Gathering Konzept und Festival dabei: Steve Schroyder (Ex-TD, Star Sounds Orchestra), der uns kolossal mit seinen beiden Auftritten überrascht hat
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Als Gastmusiker von Spyra betrat Ingo Frischeisen die große Bühne. Sein reichhaltiges Instumentarium samt dem Gong ist hinter ihm zu bewundern.
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Wolfram Spyra wie man ihn kennt und liebt, hier schon weit nach Mitternacht rockend.
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Und so ging es bei den zahlreichen Jam-Sessions zu. Im Vordergrund Ruud Heij.
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Der "Ricochet Gathering Stand" mit Vic Rek
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Zwei ehemalige "Tangerine Dream" Mitglieder: Jerome Froese und Johannes Schmoelling - hier während des einstündigen Interviews
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Der liebenswerte Veranstalter des "Ricochet Gathering" von Beginn an: Vic Rek
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Das erwartungsfrohe, aber doch gespannte kritische Publikum
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Ein Blick vom zweiten Stockwerk (wo die Konzerte stattfanden) hinunter in das prachtvolle Schöneberger Rathaus
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Remy Stroomer in Aktion
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Harald Grosskopf einmal als Bernhard Wöstheinrich verkleidet
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Nach Remy spielte die Formation "Ideation" aus England auf: Paul Nagle (Binar) und Peter Ruczynski (links, von AirSculpture) verstärkt mit dem Gastgitarristen Bill Fox (USA)
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Bill Fox aus den USA während des "Ideation" Konzertes
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Was macht eigentlich der Mario da schon wieder, fragt sich Detlef ? Antwort: Er heckt sicher schon wieder irgendetwas aus...
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Broekhuis, Keller & Schönwälder nach ihrem erstklassigen stimmungsvollen Auftritt
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Free System Projekt (Ruud Heij, Marcel Engels) feat. Bill Fox (guitar)
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Der immer freundliche Paul Nagle (Binar/Ideation)
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Felix Mönnich und Kolja Simon (seit 2006 als "AlienVoices" zusammen), quasi aus unserer ostwestfälischen Nachbarschaft, überraschten mit ihrem Oberton- und archaischen Kehlgesang jeden Besucher
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Ein weiteres ehemaliges T.D. Mitglied aus Berlin: Ralf Wadephul mit seiner Band
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Wer kennt ihn nicht? HaJo Liese von EL-KA, der gemeinsam mit Hermann Lipinski am Montag ein tolles Konzert spielte
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Barnim Schultze (Akasha Project)
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Nochmals Ralf Wadephul aus Berlin, auf den viele sehr neugierig waren und nicht enttäuscht wurden
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Und last but not least ein Kind der "Berliner Schule": Bernd Kistenmacher während seines großartigen Konzertes

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